Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine direkt aus der zellbiologischen Grundlagenforschung (Universität Erlangen) entwickelte Basis-Therapieform.
Sie geht von der Tatsache aus, dass alle menschlichen Zellen rhythmisch schwingen solange sie leben. Dies zeigen bereits einzelne Muskelzellen im Zellkulturmedium unter dem Videomikroskop. Neueste Veröffentlichungen aus aktueller Physik beschreiben die Zellen nicht nur im Menschen sondern in allen biologischen Systemen als „partiell synchronisiert“.
Aus synchronen physiko-chemischen zellulären Prozessen entstehen kooperierende Rhythmen lebenslang. „Leben ohne Rhythmus existiert nicht“ (A. Einstein). Die Skelettmuskulatur mit 45% Masseanteil hat sich während der Evolution zum größten „Antriebsorgan“ im Menschen entwickelt und ist stärkster „Taktgeber“ mikrozirkulatorischer Prozesse.